Startseite zum Kontaktformular zum Menü
Newsletter
abonnieren
Historische Gasthäuser
Heiligenberg-Betenbrunn
Landgasthof zur Post
Kontakt zum Gasthaus

Die Wirtsleute



Luzia Fröman ist eine echte Betenbrunnerin. Ihr Urgroßvater hatte das Gebäude des jetzigen Gasthofs als Bauernhaus gekauft. Auch der Großvater Leo Müller betrieb zunächst ausschließlich Landwirtschaft. 1954 legte er den ersten Keim zur Gastwirtschaft, indem er eine Vesperstube einrichtete. Seine Tochter Martha heiratet 1958 Josef Reize und führt zusammen mit ihrem Ehemann Landwirtschaft und Vesperstube fort. Die gemeinsame Tochter Luzia geht nach der Schulzeit von Betenbrunn fort und absolviert eine Ausbildung im renommierten Romantikhotel Johanniter-Kreuz in Überlingen-Andelshofen. Hier ist sie auch noch einige Jahre beschäftigt, bis das elterliche Haus und Betenbrunn sie zurückrufen.
Bild vergrößern Luzia und Heinrich Fröman. Seit 1954 wird der Landgasthof zur Post bereits in der dritten Familien-Generation bewirtschaftet.
Bild vergrößern "Großfamilie"... von links Anna (Nichte). Luzia und Heinrich Fröman, deren Sohn Alexander und Freundin Regina. Seniorwirt Josef Reize und Otto, der quasi zur Familie gehört.
Bild vergrößern Das Ehepaar Fröman heisst seine Gäste herzlich willkommen und...
Bild vergrößern ... die Katzen des Hauses machen dies auf ihre Art

Sie lernt ihren Ehemann Heinrich Fröman, einen gelernten Koch aus dem Raum Stuttgart kennen. Mit Luzia und Heinrich Fröman haben sich zwei Fachleute getroffen, die gemeinsam mit viel Mut und Fleiß eine gewaltige Energieleistung vollbracht haben. Wenn man sich die Fotos vom Umbau in den Jahren 1990 und 1991 ansieht, kann man erahnen, was unter Einhaltung aller Auflagen des Denkmalschutzes hier geleistet wurde. Unter großem Arbeitseinsatz und unermüdlicher Mithilfe des Vaters wurde die Vesperstube zu einem Landgasthof mit zwei gemütlichen Gaststuben erweitert und dieser in dritter Generation an Luzia und Heinrich Fröman übergeben.

2019: 65 Jahre Familienunternehmen
Harte Jahre haben die Eheleute zusammengeschweißt, und man wünscht Ihnen weiterhin viele nette Gäste und Freude an ihrer anstrengenden Arbeit. Davon gibt es genug, denn neben Gasthof und Gästehaus wird auch die Landwirtschaft noch weiter geführt. Obst- und Ackerbau, Milchkühe, Schweine und Hühner wollen versorgt sein. Hier ist auch die junge Generation (Sohn Alexander mit Partnerin) fleißig dabei und Opa Josef hilft ebenfalls.