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Rund um das Gasthaus

Tiefenhäuserner Moor & Wildromantisches Albtal

Das Tiefenhäuserner Moor ist ein naturkundliches Kleinod. 1,2 Kilometer oberhalb des Ortes (westlich der B 500 im Gewann „Moos“) liegt das 4,7 Hektar große Naturschutzgebiet auf 920 Meter Höhe.
Im Oktober 1893 übernahm der Gastwirt Max Ebner aus Tiefenhäusern die Fuhrhalterei der Kaiserlich-Deutschen Post auf der Strecke Albbruck – St. Blasien. Bis zu 50 Pferde waren für den Unternehmer unterwegs, deshalb mussten Mietställe unterhalten werden.
Direkt vom Rössle aus kann eine geschichtlich interessante Tour auf dem „Klosterweg“ über das Tiefenhäuserner Moor, die Albtalschanze und Häusern nach St. Blasien gestartet werden. Der Klosterweg wurde 1871 ausgebaut, damit die Fuhrwerke rascher von St. Blasien nach Waldshut kamen. Schon damals gab es Stimmen gegen diese frühe Form einer „Schnellstraße“ – die Landbevölkerung wusste, dass eine gut ausgebaute Strasse im Kriegsfall auch Soldaten und Plünderer schneller vor Ort bringt.
Bild vergrößern Ein weiterer "nahrhafter" Wandertipp - ... die interessante und originelle "Schinkentour" können Sie ebenfalls direkt am Rössle beginnen! Die beiden Bilder bitte durch Anklicken VERGRÖSSERN
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