Die Wirtsleute
„Offen sein für Herausforderungen“ ist sein Motto. Frank Porten entstammt einer bekannten Höchenschwander Hotelier Familie und betreibt Kliniken, ein Alten- und Pflegeheim sowie verschiedene Hotel- und Restaurationsbetriebe.
Für F. Porten und seine Frau ist das Rössle eine Herzensangelegenheit, da mit diesem Haus sowohl Familiengeschichte
Bild vergrößern Frank Porten und seine Frau Sonja
Bild vergrößern Interview durch den SWR
Bild vergrößern Seit März 2003 ist Peter Pribramsky -kurz "Pit" genannt- eine feste Größe im Gasthaus Rössle
Bild vergrößern Gehört ebenfalls "zur Familie" Kater Kasimir Ebner
Das „Rössle“ ist Frank Portens Lieblingsprojekt und er bezeichnet es als seinen „Augapfel“.
Als er das Gasthaus von Alfred „Fredi“ Ebner erbte, war klar dass das Rössle nicht verkauft wird. Gemeinsam mit Ehefrau Sonja wollte Porten von Anfang an die Familientradition (Fredis Mutter war die Schwester seines Großvaters) fortsetzen und die ehrwürdige ehemalige Umspann- und Raststation der Reichspost erhalten.
F. Porten freut sich, dass dies gelungen ist und bezeichnet „die Eröffnung des Rössle zusammen mit meiner Frau Sonja“ als den schönsten Tag seines Lebens.
Interessante Einblicke in seinen Lebenslauf gibt der Ausnahmegastronom im Kapitel Anekdoten & Mehr.