Rund um das Gasthaus
Wallanlage und Mühlental
Diese interessante kleine Rundwanderung beginnt und endet idealerweise im Sternen. Sie halten sich auf die Kirche zu und gehen dann genau südlich weiter, auf den "Rusbühl" zu. Unter den Fenstern des Wohnhauses neben dem Brunnen ( siehe erstes Bild, unten links) ist das Fachwerk ganz gezielt in Form des "Andreaskreuzes" angebracht. Es handelt sich um ein magisches Glückszeichen, welches laut Volksglauben die Vermehrung des Besitzes bewirkt.
Bild vergrößern Das erwähnte (höritypische) Fachwerkhaus mit dem besagten "Andreaskreuz". Wenn weiter bergauf gehen und dahinter den...
Bild vergrößern schmalen Pfad links auf den Rusbühl wählen, eröffnen sich beim Wasserbehälters schöne Ausblicke auf den See und bis Radolfzell
Bild vergrößern Sie erreichen kurz danach die keltische Wallanlage "Rusbühl" (um 500 v.u.Z.).
Bild vergrößern Kleinformat: ehemalige Mühle der Konstanzer Bischöfe in Bankholzen (Rückweg der Tour)
Den Rückweg sollten Sie durchs Mühlbachtal nehmen. Sie sehen dort eine originalgetreue Nachbildung der bereits 1517 urkundlich belegten bischöflich konstanzerischen Mühle zu Bankholzen (Bild oben, rechts). Eine ganze Reihe alter Flurnamen weisen auf einen ehemaligen Standort im Mühlbachtal (sic) hin: Müllers Reuthe (1561), Mihl Bachlin (1690), Mühle Birebaum (1748), Mühlacker (1839).
Bild vergrößern In der Nähe liegt auch die Webnest Hütte. Hier lassen sich bei einer kurzen
Bild vergrößern Rast faszinierende Formen und Strukturen der Natur entdecken.